Kundenbindung
Wie gelingt Ihre Neukundengewinnung und Kundenbindung?

Kunden finden und binden mit präzisen Konzepten + prägnanten Texten
30 Praxis-Tipps für Ihre Neukundengewinnung und Kundenbindung
Neukundengewinnung und Kundenbindung ist in vielen Unternehmen ein wichtiges Kernthema. Vielleicht überlegen Sie bereits, mit welchen Konzepten und Maßnahmen Sie mehr Neukunden gewinnen und binden können oder Ihre Bestandskunden sollen Ihnen weiterhin die Treue halten – doch dazu fehlen Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes die passenden Worte und präzisen Konzepte?

Präzise Konzepte + prägnante Texte = Gudrun Krüger
Meine kreative Schreibpalette zeichnet sich durch professionelle Konzepte und prägnante Texte aus:
SEO-optimierte Websitetexte sind anders aufbereitet als anspruchsvolle Fachtexte. Überzeugende Werbetexte besitzen eine andere Mischung als informative Pressetexte. Wiederum ansprechende Texte für Broschüren setzen sich anders zusammen als einprägsame Texte für einen Newsletter. Ebenso haben bildhafte Produktbeschreibungen eine andere Beschaffenheit als aufschlussreiche Content-Texte. Mit emotionalem Storytelling begeistern Sie Ihre Kunden auf eine andere Art und Weise als durch ausdrucksstarke Werbeanschreiben.
Es gibt viele Möglichkeiten, um mit einer genauen Textauswahl und passenden Konzepten neue Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden.
Ich unterstütze Sie gern dabei!
Hier folgen einige Beispiele von Textmöglichkeiten, um neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden zu binden.
Sprechen Sie mich gern an!
Wort mit Wirkung – Neukundengewinnung + Kundenbindung[/su_heading] Lesen Sie doch gleich einige Beiträge in meinem BLOG Stadtgeflüster Lübeck Pünktlich zu Ostern legt uns die Deutsche Post ein ganz besonderes Endlich einmal ein sinnvolles Geschenk! Ästheten, deren zartes Farbempfinden bislang jäh durch das grell-gelbe Erscheinungsbild der Und wem sind in einer kundenorientierten Gesellschaft heute noch endlose Warteschlangen vor eintönigen Postschaltern zuzumuten? Das antiquierte Auslaufmodell Deutsche Post gehört bald der Vergangenheit an; den Sparmaßnahmen sei Dank! Schließlich eröffnen sich durch die Umwandlung der Postfilialen ungeahnte Perspektiven: Flexibilität heißt das Zauberwort der Zukunft. Warum sollen nicht ein wandlungsfähiger Bäckermeister oder eine gewandte Boutique-Besitzerin zeigen, wie viel Talent wirklich in ihnen steckt? Je nach Geschmack gibt es demnächst neben belegten Brötchen oder bunten Blusen gleich noch eine beflissene Bankberatung am Backtresen oder in der Boutique-Kabine dazu. Das ist Zeit sparender Rundum-Service. Jetzt kommt vielfältige Abwechslung ins triste Alltagsleben: Die zukünftige Wartezeit für das Abholen eines Paketes im Partner-Shop wird durch dezent aufgestellte Ständer und Truhen mit verlockenden Schnupperangeboten zu Schnäppchenpreisen verkürzt. Und: Diskret und unauffällig kann nebenbei mit gespitzten Ohren belauscht werden, wie viel Geld die Nachbarin gerade vom Postsparbuch abhebt. Das erspart obendrein den Hörtest beim Ohrenarzt. Wenn demnächst wendige VerkäuferInnen, agile KioskbesitzerInnen, oder aufgeweckte BäckerInnen in die Fußstapfen der ausgedienten Postfilialen treten, dann könnten in einem Atemzug auch gleich die restlichen 100 Filialen der Deutschen Post umgewandelt werden. Hauptsache das Personal schlüpft nicht in dottergelbe Outfits – egal ob männlich oder weiblich. Foto: Lars Reichow Der gebürtige Mainzer Lars Reichow ist eine echte Frohnatur. Der 51-jährige Allrounder – Kabarettist, Moderator und Entertainer in einer Person – überzeugt sein Publikum mit frechem Witz, geistreichem Humor und scharfzüngiger Ironie und ist damit bereits seit über 20 Jahren erfolgreich. Am 04.03.2016 kommt Lars Reichow ins Kolosseum nach Lübeck und präsentiert dort seine neue Kabarett-Show „Freiheit“. Redakteurin Gudrun Krüger vom Kulturmagazin Unser Lübeck hatte im Vorfeld die Gelegenheit, dem ‚Self-Made-Comedian‘ ein paar Fragen zu stellen: „Herr Reichow, man liest in Ihrer Vita, dass Ihr erster aufrechter Gang im Jahr 1964, Ihrem Geburtsjahr, Sie sogleich ans Klavier geführt hätte. Ist Ihnen die Veranlagung zum Musizieren mit in die Wiege gelegt worden, oder woran merkten Sie, dass bei Ihnen bereits seit Kindesbeinen an Musiknoten durch Ihre Adern fließen?“ Wahrscheinlich liegt’s an meinen lustigen und musikalischen Eltern. Mit meiner Mutter hab ich viel gelacht, mit meinem Vater sehr viel Musik gemacht. Daraus ist ein ziemlich lustiges Leben geworden. Ich bin selbst überrascht, wie oft ich zufrieden, ja glücklich bin. „Sie sind mittlerweile Pianist, Komponist, Kabarettist, Sänger, Fernsehmoderator und Entertainer – so viele unterschiedliche Berufe – wie kam es dazu und wo sehen Sie Ihren Schwerpunkt?“ Ich bin ja kein Facharbeiter. Ich verbinde das gesellschaftliche und politische Kabarett mit der alltäglichen Komik und dem Bedeutungsvollen in der Musik, aber dafür gab es keinen Plan, alles hat sich zufällig zusammengefügt. „Darüber hinaus tragen Sie den Beinamen „Der Klaviator“ – was hat es damit auf sich?“ „Der Klaviator“ ist ein Programmtitel aus den 90er Jahren. Eine Figur, die wie ein James-Bond-Gegenspieler das Böse in einer Musikwelt verkörpert. In der Rolle als Klaviator sauge ich Kinder in den Resonanzraum, weil sie immer den Flohwalzer spielen. Viele Menschen haben mich nach diesem Programm „Klaviator“ genannt und ich nehme diesen Titel gerne an. Ich liebe es, mit Tasten Geschichten zu erzählen und mich zu begleiten. „Braucht man ein gewisses Talent oder Begabung, um als Kabarettist erfolgreich zu sein, oder ist das ein erlernbares Handwerk bzw. Beruf? Welche Voraussetzungen muss man dafür erfüllen bzw. mitbringen?“ Wenn man in diesem Beruf langfristig Erfolg haben will, dann darf man die Quelle der Fantasie niemals versiegen lassen. Zu meinem Leben gehören meine Frau, meine Familie und viele inspirierende Freundschaften. Ich beobachte sehr gerne Menschen; ich bin neugierig auf das Leben in der Politik, der Wirtschaft. In diesen Bereichen kann man viele komische, berührende, natürlich auch peinliche Dinge entdecken. Solange ich einen Weg finde, daraus Texte und Lieder zu machen, ein Ventil zu öffnen, kann mir nichts passieren, das reicht für ein ganzes Leben. „Zurzeit sind Sie mit Ihrer neuen Comedy-Show „Freiheit“ auf Tour. Wie entsteht die Idee für so ein Programm und wie lange dauert die Entwicklung solch einer Show vom ersten Gedanken bis zur endgültigen Umsetzung?“ Die Idee für das aktuelle Programm kam mir, als ich vor über einem Jahr darüber nachdachte, was für mich und die meisten Menschen am wichtigsten ist. Von ersten Gedanken bis zum fertigen Programm verging ungefähr ein Jahr. Besonders fruchtbar war eine Arbeitsphase im Schweizer Mittelgebirge. „Entwickeln Sie das komplette Programm von A bis Z selbst, oder gibt es ein Team beziehungsweise Ghostwriter, die Sie dabei unterstützen?“ Ich bin ein Self-Made-Comedian, an meine Texte lasse ich nur Kaffee und am Abend etwas Rotwein, den Rest überlasse ich meinem gut belüfteten Gehirn. Ohne die Anregungen von außen würde sich allerdings nichts regen. Ich habe viele „Mitarbeiter“, die gar nicht wissen, dass sie mir wertvolle Tipps geben. „Wie reagieren Sie auf aktuelle Ereignisse und Entwicklungen, die eventuell bei der Showkonzeption noch gar keinen Einfluss nehmen konnten. Werden solche Themen aktuell mit eingebaut, oder wie gehen Sie damit um? Beispielsweise das aktuelle Thema Flüchtlinge, Pegida…“ Vielleicht bin ich Hellseher, aber das Thema Flüchtlinge habe ich bereits frühzeitig in mein Programm aufgenommen. Auf meine Weise nehme ich deutlich Stellung gegen rassistische und ausländerfeindliche Tendenzen in unserer Gesellschaft. Ich schäme mich für Leute, die Flüchtlingsunterkünfte anzünden, weil sie vor Leuten Angst haben, die sie noch nie gesehen haben. Das ist unerträglich und unwürdig. Wenn sich eines Tages erweisen sollte, dass die Mehrheit der Deutschen so denkt, gehe ich mit Angela Merkel in ein anderes Land! „Wie lange werden Sie noch als Kabarettist unterwegs sein? Gibt es bereits Pläne für eine weitere Show, oder haben Sie beruflich vielleicht ganz andere Visionen?“ Im Fernsehen werde ich auf jeden Fall wie bisher präsent sein. Mit dem SWR verbindet mich viel. Nach einem ZDF-Ausflug im vergangenen Sommer arbeite ich weiter an einem Konzept, mit dem ich mich frei und kompromisslos im Fernsehen bewegen kann, aber ohne Zeitdruck. Denn die beste Beschäftigung habe ich schon gefunden: Es ist die Tournee. Nichts ist schöner, als live vor ein Publikum zu treten und ihm alles zu geben, was möglich ist. „Wie lange sind Sie im Jahr auf Tour und wie lässt sich das mit Ihrem Familienleben vereinbaren? Sie sind ja verheiratet und haben Kinder…“ Der amerikanische Comedian James Stewart hat sich zurückgezogen aus dem Fernsehen mit dem Argument, er wolle jetzt mal seine Familie kennenlernen, es seien wohl sehr nette Leute. Ich bin auch viel unterwegs, vielleicht 150 Abende im Jahr, aber ich versuche einen Kompromiss zu leben. Ich liebe die Bühne, aber ohne meine – sehr nette – Familie wäre ich nur ein trauriger Clown! „Am 04.03.2016 werden Sie um 20.00 Uhr im Kolosseum in Lübeck Ihre neues Programm „Freiheit“ präsentieren: Worauf dürfen sich die Zuschauer freuen und welche Highlights erwarten uns bei dieser Show?“ Mein Programm macht denjenigen Spaß, die es lieben, die Welt aus optimistischer, humorvoller Sicht zu betrachten. Leute, die Musik lieben und ein ganz normales Leben führen. Ich bin ein wirklich lustiger Typ – aber ich kann auch mal ernst werden. Einfach mal kommen und anschauen! „Zum Schluss noch ein paar Fragen an die Privatperson Lars Reichow: Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit, welchen Hobbies gehen Sie nach?“ Wann immer ich Zeit habe, gehe ich schwimmen – für mich der beste Sport überhaupt: Man muss nicht reden, das Körpergewicht nimmt im Wasser ab und hinterher bin ich immer sehr zufrieden und habe einen wahnsinnig guten Appetit. „Was mögen Sie gern, welche Vorlieben haben Sie und was mögen Sie überhaupt nicht?“ Ich liebe es, den ganzen Tag zu frühstücken und mich dabei mit Freunden zu unterhalten. Ich liebe meine Arbeit, die Bühne und die Menschen, die vor mir sitzen, lachen und lauschen. Was ich überhaupt nicht mag ist Schnupfen! „Haben Sie Vorbilder bzw. Menschen, die Sie besonders bewundern oder schätzen?“ Ich habe Peter Ustinov sehr bewundert für seine weltläufige Komik. Ich bewundere besondere Sänger wie Frank Sinatra, Aretha Franklin, Billy Joel, David Clayton-Thomas, sogar Barry Manilow und Barbara Streisand. Meine letzte Entdeckung ist Sara Bareilles. Die Amerikaner mögen ein verrücktes, schießwütiges Volk sein, aber das Show-Personal ist einfach unerreicht. „Was wünschen Sie sich persönlich für die Zukunft und ganz speziell für das Jahr 2016?““ Ich wünsche uns ein glückliches Jahr in einem friedlichen und gastfreundlichen Land und mir ein gesundes, fröhliches und lebhaftes Publikum! „Möchten Sie zum Schluss unseren Leserinnen und Lesern vom Kulturmagazin „Unser Lübeck“ noch etwas mitteilen, was Ihnen vielleicht besonders am Herzen liegt?“ Ja, eine Bitte habe ich an das Publikum im Kolosseum. Bitte keine Teddybären oder Blumen auf die Bühne werfen, sondern ausschließlich MARZIPAN!! „Herr Reichow, vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute und viel Erfolg!“ Den Erlös aus der Veranstaltung am 04.03.2016 im Kolosseum Lübeck spendet der Promotor, Matthias Reiß, komplett dem Verein Flüsterpost e.V. aus Mainz – Unterstützung für Kinder von krebskranken Eltern. Weitere Informationen unter: www.larsreichow.de Letztendlich kommt es auf die professionelle Entwicklung von präzisen Konzepten und prägnantenTexten an, bei der das Interesse Ihrer Zielgruppe an Ihrem Unternehmen und an Ihren Produkten und Dienstleistungen geweckt wird. Ausschlaggebend für einprägsame Texte ist: Wenn der erste Eindruck dem Leser gefällt und er genügend nützliche Informationen erhält, dann wird er den kompletten Text auch mit Interesse zu Ende lesen. Im besten Fall gewinnen Sie mit ausdrucksstarken Texten neue Kunden und können Ihre Bestandskunden weiterhin an Ihr Unternehmen binden. Ich freue mich über Ihren Wortwechsel
Das Überraschungspaket der Deutschen Post
Überraschungsei ins liebevoll dekorierte Osternest: Rund 700 von insgesamt 800 Postfilialen sollen bis zum Jahr 2011 bundesweit geschlossen werden.
Deutschen Post gestört war, können bald wieder bedenkenlos die Augen öffnen, ohne sich vor dem provokanten Farbdesign zu erschrecken.
Copyright© Gudrun Krüger
zum TextanfangGute Laune vorprogrammiert:
Kabarettist Lars Reichow präsentiert seine Comedy-Show „Freiheit“ in Lübeck
Gute Laune ist vorprogrammiert, wenn er auf der Bühne seine anspruchsvolle Comedy zum Besten gibt. Mit sprachlicher Finesse, Musikalität und seinem Talent die Zuschauer mit einzubeziehen, wird jeder seiner Auftritte zum unterhaltsamen Event.
Aber – ganz im Vertrauen – der Klaviator beißt nicht. Er will nur spielen …
Ich habe das Thema Freiheit sehr genossen und auch gespürt, dass ich etwas tun will für Menschen, die auf der Flucht sind vor politischen Herrschern, die die Freiheit, Toleranz und persönliche Selbstentfaltung mit Füßen treten. Freiheit wird erst dann zum Genuss, wenn man ihre Grenzen gespürt hat.
So funktioniert Ihre Neukundengewinnung und Kundenbindung:
Sparen Sie sich wertvolle Zeit für Ihr Kerngeschäft!
Ich entwickele für Sie präzise Konzepte und prägnante Texte. Gern berate ich Sie bei der genauen Textauswahl, die treffsicher auf Ihr Unternehmen und zu Ihren Vorstellungen passen, um Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden.
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